ANTISTAX extra Venentabletten 90 St
| Hersteller/Vertrieb | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
| Artikelnummer: | 05954715 |
| Packungsgröße | 90 St |
| Darreichungsform | Filmtabletten |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
| auf Lager |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Antistax® extra Venentabletten - Bei Venenschwäche
Mit der medizinischen Kraft des Roten Weinlaubs, bei schweren & geschwollenen Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Venenschwäche
Müde, schmerzende Beine? Krampfadern und plötzliche Wadenkrämpfe in der Nacht? Damit sind Sie nicht allein! Knapp 90 % aller Deutschen* leiden unter Venenveränderungen. Geschwollene und schwere Beine sollten Sie nicht ignorieren. Antistax® extra Venentabletten lindern die Schmerzen und das Schweregefühl in den Beinen und wirken nachweislich gegen Kribbeln, Schmerzen, Spannungsgefühl und Ödeme in den Beinen.
-
- Entlastet müde, schwere Beine
- Nur einmal täglich einzunehmen
- Gut verträglich und wirkt nachweislich
- Für ein bleibend gutes Gefühl in den Beinen
- Fördert die Mikrozirkulation
- Stärkt, schützt und repariert die Venenwände
Antistax® extra Venentabletten werden eingesetzt zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel:
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Nächtlichen Wadenkrämpfen
- Juckreiz an den Beinen
- Ödemen (Beinschwellungen)
Venenprobleme betreffen viele Menschen – unabhängig vom Alter. Auch junge Menschen klagen unter ersten Anzeichen wie schweren, geschwollenen Beinen, Kribbeln, Besenreiser oder Krampfadern. Oft nehmen diese Beschwerden im Alter oder bei erhöhten Temperaturen zu.
Kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihr Venenleiden!
Ist die Venenerkrankung erst da, kann sie sich verschlimmern – solange sie unbehandelt bleibt. Daher ist es wichtig, bereits bei den ersten Anzeichen einer Venenschwäche einzuschreiten.
Tipps während der Behandlung:
- Bewegen Sie sich viel und aktivieren Sie so Ihre Muskelpumpen.
- Bei Übergewicht ist Gewichtsverlust dringend empfehlenswert, da sonst der Druck auf die Venen zu stark wird.
- Tragen Sie Schuhe mit niedrigerem Absatz und einer flexiblen Schuhsohle.
- Bauen Sie Sport, Yoga, Pilates oder spezielle Venen-Übungen in Ihren Alltag ein.
- Wenden Sie Antistax® Extra Venentabletten wie empfohlen an.
- Tragen Sie verordnete Kompressionsstrümpfe konsequent.
Was hilft:
Sind die Beine schwer und geschwollen? Dann hoch damit! Oder gehen Sie spazieren. Handeln Sie stets nach unserer empfohlenen Formel „LLSS“: Lieber Laufen und Liegen als Stehen und Sitzen. Wer viel sitzt oder ausschließlich steht, verhindert, dass das verbrauchte Blut aus dem Bein wieder zurück zum Herzen wandert. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Venenwand und die Venen entzünden sich.
Pflichtangaben:
Antistax® extra Venentabletten. 360 mg Filmtabletten Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern. Zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), die sich zum Beispiel durch Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Krampfadern, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und geschwollene Beine (Beinödeme) äußern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Oktober 2023
Häufige Fragen & Antworten
Für wen eignen sich die Venentabletten?
Antistax® extra Venentabletten werden bei Erwachsenen zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen angewendet.
Kann ich Antistax® extra Tabletten zu jeder Tagesszeit einnehmen?
Nehmen Sie die Antistax® extra Venentabletten morgens vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser ein. Achten Sie darauf, die Venentabletten regelmäßig zur gleichen Tageszeit einzunehmen.
Warum empfiehlt es sich Antistax extra Venentabletten nach ärztlicher Rücksprache längerfristig einzunehmen?
Bei einer Venenerkrankung entsteht eine Entzündung, die für die Schwellungen und Beschwerden verantwortlich ist. Sie muss erst wieder abklingen und die Flüssigkeit im Bein abtransportiert werden – eine Kurztherapie reicht nicht aus. Deshalb sollten die Antistax® Venentabletten über mehrere Wochen eingenommen werden. Bei Venenschwäche können Sie die Behandlung bereits bei den ersten Anzeichen beginnen. Bitte bedenken Sie, dass eine chronische Venenschwäche nicht dauerhaft geheilt werden kann und Symptome nach dem Absetzen der Venentabletten zurückkehren können. Wenn sich innerhalb von 2-3 Wochen die Symptome nicht bessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da Ödeme auch andere Ursachen haben können.
Kann ich die Venentabletten in der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen?
Für die Beurteilung der Sicherheit der Antistax® extra Venentabletten während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Daten vor. Daher wird die Anwendung während der Schwangerschaft und der Stillzeit nicht empfohlen. Eine in der Schwangerschaft aufgetretene Varikose sollte von einem Venenspezialisten abgeklärt werden.
Kann ich die Tabletten mit Vitamin- und Mineralpräparaten kombinieren?
Ja, die Venentabletten können auch zusätzlich zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten eingenommen werden. Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Anwendung
1-2 Tabletten täglich vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser einnehmen.
Antistax® extra Venentabletten sind zur gleichzeitigen Anwendung mit Kompressions- und Stützstrümpfen geeignet. Zusätzlich lindert Antistax® Venencreme schwere und müde Beine. Antistax® Frischgel Kosmetikum belebt, kühlt und erfrischt schwere, müde Beine.
Hinweise
Bitte Packungsbeilage beachten!
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 Tablette:
360 mg Weinblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser
Sonstige Bestandteile: hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Titandioxid, Eisen(III)-oxid, mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Croscarmellose-Natrium, Calciumhydrogenphosphat, Hypromellose, Glyceroltristearat
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
| PZN | 05954715 |
|---|---|
| Hersteller/Vertrieb: |
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18 D-61118 Bad Vilbel |
| Packungsgröße | 90 St |
| Produktname | ANTISTAX extra Venentabletten |
| Darreichungsform | Filmtabletten |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Weinblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser |
| Pfl. Arzneimittel | ja |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Webseite: https://www.stada.de/
Tel: +49 6101 603409
E-Mail: info@stada.de
Impressum: https://www.stada.de/impressum
Zusatzbeschreibung
Bei Beschwerden der Beinvenen und Besenreisern
Entlastet müde, schwere Beine
Nur einmal täglich einzunehmen
Anwendungshinweise
- Nehmen Sie die Tabletten vor dem Frühstück unzerkaut mit Wasser ein.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene morgens 1 - 2 Filmtabletten ein.
- Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Sie sollten das Arzneimittel über mehrere Wochen (maximal 3 Monate) einnehmen. Wenn sich innerhalb von 6 Wochen die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Ödeme auch andere Ursachen haben können.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es hier angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
- Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme (Beinschwellungen).
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Weinrebe und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: verholzter kletternder Strauch mit großen gelappten Blättern und kleinen unscheinbaren Blüten, die zu saftigen grünen oder roten Trauben reifen
- Vorkommen: Europa, Westasien, Anbau in allen warmen gemäßigten Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: kondensierte Gerbstoffe (Proanthocyanidine), Flavonoide, Fruchtsäuren
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Blätter
Proanthocyanidine können aufgrund ihrer Struktur schädliche Radikale abfangen und antioxidierend wirken. Sie hemmen Enzyme, die die Kapillargefäße brüchig machen und erhalten dadurch die Elastizität der Venen. Unterstützend wirken die ebenfalls enthaltenen Flavonoide entzündungshemmend.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
360 mg Weinblätter Trockenextrakt, (4-6:1), Auszugsmittel: Wasser
+ Calcium hydrogenphosphat
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Crospovidon
+ Eisen (III) oxid
+ Hypromellose
+ Magnesium stearat
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Tristearin
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen rote Weinrebenblätter oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Nach der Einnahme des Arzneimittels können gelegentlich Magenbeschwerden, Übelkeit und andere Beschwerden des Verdauungstrakts auftreten. Gelegentlich kann ein juckender Hautausschlag auftreten, sowie mit unbekannter Häufigkeit Nesselsucht und andere Überempfindlichkeitsreaktionen.
- Gegenmaßnahmen:
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, setzen Sie das Präparat ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Wechselwirkungen wurden bisher nicht untersucht. Es sind jedoch bisher keine Wechselwirkungen beobachtet worden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Schwangerschaft:
- Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
- Stillzeit:
- Während der Stillzeit soll das Präparat nicht angewendet werden, da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß Inhaltsstoffe des roten Weinrebenblätterextraktes in die Muttermilch übergehen.
Hinweise
- Besondere Vorsicht ist in folgenden Fällen erforderlich
- Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln.
- Diese sind nicht auf die Einnahme des Präparates zurückzuführen.
- Hinweis:
- Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden.
- Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.