ARTELAC Augentropfen 3X10 ml
(395,67 € / 1 l)
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| Hersteller/Vertrieb | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
| Artikelnummer: | 04348208 |
| Packungsgröße | 3X10 ml |
| Nettofüllmenge | 30 ml |
| Darreichungsform | Augentropfen |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
| auf Lager |
Andere Packungsgrößen
10 mlZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Artelac® Augentropfen – Bewährte Befeuchtung seit über 20 Jahren
Artelac® ist der bewährte Klassiker zur Linderung der Beschwerden bei leicht ausgeprägten trockenen Augen mit Fremdkörpergefühl. Der anerkannte Wirkstoff Hypromellose mindert Austrocknungserscheinungen der Augenoberfl äche und sorgt somit für eine wohltuende Symptomlinderung.
Produkt auf einen Blick
- Symptomatische Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Augenoberfläche durch anerkannten Wirkstoff Hypromellose
- Dünnflüssig und daher gut tropfbar
- Zur Befeuchtung harter Kontaktlinsen während des Tragens geeignet
- Artelac® ist nach Anbruch 6 Wochen verwendbar
Anwendungsempfehlung
- Der Klassiker bei trockenen Augen mit unangenehmem Fremdkörpergefühl
- Für Träger*innen harter Kontaktlinsen
Lebensstil
Auch im höheren Alter ist der Tränenfilm unserer Augen stärkeren Ansprüchen ausgesetzt: weite Autofahrten, lange Lesen oder Fernsehen, Zigarettenrauch.
Bewährte Befeuchtung für eine wohltuende Symptomlinderung ist dann gefragt.
Lidschluss
Mangelnder oder unvollständiger Lidschluss kann zu unangenehmen trockenen Augen führen. Linderung verschafft Artelac® mit seiner bewährten Befeuchtung.
Kontaktlinsen
Für Träger*innen harter Kontaktlinsen sind trockene Augen sehr unangenehm, da sie den täglichen Tragekomfort beeinträchtigen. Eingetropft während des Tragens, erhöht Artelac® den Komfort von harten Linsen spürbar.
Häufige Fragen & Antworten
Was sollte beachtet werden, wenn Artelac® zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet wird?
Falls Sie zusätzlich andere Arzneimittel am Auge anwenden, sollte zwischen den Anwendungen der verschiedenen Präparate ein zeitlicher Abstand von ca. 15 Minuten eingehalten werden. Artelac® sollte stets als letztes angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die Wirkung nicht verkürzt wird.
Kann Artelac® in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt oder Apotheker*in um Rat.
Die Anwendung von Artelac® während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach sorgfältiger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Kann Artelac® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflussen?
Da dieses Arzneimittel, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, kurzzeitig durch Schlierenbildung die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen beeinflusst, sollten Sie in dieser Zeit nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten und keine Maschinen bedienen.
Wie ist Artelac® aufzubewahren?
Artelac® sollte nicht über 30 °C gelagert werden. Die Augentropfen dürfen nach Anbruch nicht länger als 6 Wochen verwendet werden.
Pflichtangaben:
Artelac® 3,20 mg/ml Augentropfen. Wirkstoff: Hypromellose Anwendungsgebiete: Tränenersatzmittel, Kontaktlinsenbenetzungsmittel. Zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (Trockenes Auge) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z. B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann. Auch zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Enthält Phosphate. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin (Stand: August 2020)
Anwendung
Kopf nach hinten neigen. Mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten ziehen. Mit der anderen Hand die Tropfflasche senkrecht über das Auge halten (ohne das Auge zu berühren) und 1 Tropfen in den herunter gezogenen Bindehautsack eintropfen. Schließen Sie das Auge langsam und bewegen es hin und her, damit sich die Flüssigkeit gut verteilen kann. Vorgang ggfs. beim zweiten Auge wiederholen.
Harte Kontaktlinsen können direkt mit Artelac® befeuchtet werden. Weiche Kontaktlinsen vor dem Tropfen entnehmen und nach 15 Minuten wieder einsetzen.
Hinweise
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Enthält: Phosphate
- Bitte Packungsbeilage beachten!
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 ml Augentropfen:
3,20 mg Hypromellose
Sonstige Bestandteile: Cetrimid, Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser, Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser, Sorbitol, Dinatriumedetat-2-Wasser, Wasser für Injektionszwecke
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
| PZN | 04348208 |
|---|---|
| Hersteller/Vertrieb: |
Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Brunsbütteler Damm 165/173 D-13581 Berlin |
| Packungsgröße | 3X10 ml |
| Packungsnorm | N3 |
| Produktname | ARTELAC Augentropfen |
| Darreichungsform | Augentropfen |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Hypromellose |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
Brunsbütteler Damm 165/173
13581 Berlin (Spandau)
Deutschland
Webseite: https://www.bausch-lomb.de/startseite/
Tel: +49 800 090 94 90-84
E-Mail: dmp@bausch.com
Impressum: https://www.bausch-lomb.de/kontaktrechtliches/impressum/
Zusatzbeschreibung
Zur Befeuchtung des Auges
Dünnflüssig und gut tropfbar
Einfache Anwendung in der bekannten Tropfflasche
Anwendungshinweise
- Zur Anwendung am Auge.
- Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
- Hinweis:
- Träger weicher Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung von dem Arzneimittel vom Auge nehmen und frühstens 15 Minuten nach der Applikation wieder einsetzen.
- Harte Kontaktlinsen müssen während der Anwendung nicht herausgenommen werden.
- Tropfanleitung
- Neigen Sie den Kopf leicht nach hinten und ziehen Sie das Unterlid des Auges ein wenig herab.
- Halten Sie das Tropfbehältnis mit der Öffnung nach unten.
- Drücken Sie das Tropfbehältnis dann behutsam zusammen, ohne das Auge oder die umgebenden Hautpartien zu berühren, bis ein Tropfen in das herabgezogene Unterlid fällt. So vermeiden Sie eine mögliche Verletzung des Auges oder eine Verunreinigung des im Tropfbehältnis verbleibenden Arzneimittels.
- Schließen Sie das Auge und bewegen Sie es leicht nach rechts und links und blinzeln Sie, um den Tropfen gut auf der Augenoberfläche zu verteilen.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt, soweit nicht anders verordnet, je nach Erfordernis 3- bis 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack. Gleiches gilt für die Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen.
- Das Krankheitsbild des Trockenen Auges erfordert eine individuelle Dosierung.
- Anwendungsdauer
- Die Anwendung erfolgt in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie.
- Hinweis:
- Bei einer Langzeit- oder Daueranwendung zur Therapie des Trockenen Auges sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Keine Überdosierungserscheinungen bekannt und keine Maßnahmen erforderlich.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein Tränenersatzmittel, Kontaktlinsenbenetzungsmittel
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (Trockenes Auge) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen, infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z. B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann.
- zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
3.2 mg Hypromellose
Cetrimid
+ Dinatrium edetat 2-Wasser
+ Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
+ Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
+ Sorbitol
+ Wasser, für Injektionszwecke
1.84 mg Gesamt Phosphat Ion
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Hypromellose oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar:
- Immunsystem
- Überempfindlichkeitsreaktionen am Auge.
- Das Arzneimittel enthält das Konservierungsmittel Cetrimid, das insbesondere bei häufiger Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und bei längerer Anwendung die Hornhaut schädigen kann.
- Sollten derartige Überempfindlichkeitsreaktionen oder Reizungen am Auge auftreten, unterbrechen Sie bitte die Behandlung und suchen Ihren Arzt auf. Patienten, die besonders empfindlich auf das Konservierungsmittel reagieren, wird der Wechsel zu Präparaten ohne Konservierungsmittel empfohlen.
- Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:
- Augenerkrankungen
- In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautschädigungen unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Immunsystem
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Bei zusätzlicher Anwendung anderer Augentropfen/Augensalben kann die Wirkung des jeweils vorhergehenden Arzneimittels beeinträchtigt werden, da es durch das Einbringen des nachfolgenden Medikamentes verdünnt oder aus dem Bindehautsack verdrängt werden kann. Aus diesem Grunde sollte zwischen den Anwendungen der verschiedenen Präparate ein zeitlicher Abstand von ca. 15 Minuten eingehalten werden. Das Arzneimittel sollte stets als Letztes angewendet werden, da eine möglichst lange Verweildauer und damit lange befeuchtende Wirkung wichtig ist.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Mit diesem Präparat sind keine speziellen Untersuchungen an schwangeren Patientinnen durchgeführt worden. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte jedoch aus grundsätzlichen Erwägungen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Hinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
- Das in diesem Präparat enthaltene Konservierungsmittel kann insbesondere bei häufigerer und längerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und das Hornhautepithel schädigen. Sollten Sie derartige Reizungen bemerken, sollten Sie ein Präparat ohne Konservierungsmittel verwenden.
- Träger weicher Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung vom Auge nehmen und frühstens 15 Minuten nach der Applikation wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen können während der Anwendung im Auge verbleiben.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Wie bei allen Augentropfen können vorübergehend verschwommenes Sehen oder andere Seheinschränkungen die Fähigkeit, am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls es unmittelbar nach dem Eintropfen zu verschwommenem Sehen kommt, dürfen Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.