PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten 20 St

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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als vom Apotheker oder von der Apothekerin empfohlen!

Paracetamol in zu hohen Dosen führt zu schweren Leberschäden, das kann lebensgefährlich sein. Bitte halten Sie sich an die empfohlene Dosierung!
Hersteller/Vertrieb STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Artikelnummer: 00423568
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Tabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
auf Lager

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10 St
-62 %

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten

 

Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber

  • Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Lindert Schmerzen und senkt Fieber
  • Einnahme von maximal 8 Tabletten pro Tag bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren

 

Wann die Anwendung mit Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten geeignet ist

Die Behandlung mit Paracetamol STADA® ist bei Schmerzen wie Kopf-, Glieder-, Zahn- und Regelschmerzen geeignet sowie bei Fieber. Während die normale Körpertemperatur beim Menschen bei 36 bis 37° C liegt, und Temperaturen leicht darüber der erhöhten Temperatur zugeordnet werden, spricht man ab 38° C von Fieber. In der Regel treten parallel zum Fieber bei grippalen Infekten (Erkältungen) Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit auf. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten lindern derartige Schmerzen und senken Fieber, und das bei guter Verträglichkeit.

Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten wirken

Man vermutet, dass nach Einnahme der seit Jahrzehnten bewährten Paracetamol STADA® 500mg Tabletten der Arzneistoff über die Blut-Hirn-Schranke in den Kopf gelangt und dort die Bildung von Botenstoffen hemmt, die bei der Entstehung von Entzündungen und Schmerzen von zentraler Bedeutung sind. Daneben blockiert Paracetamol STADA® die Effekte von Substanzen, die auf das Regulationszentrum der Temperatur im Gehirn einwirken. Auf diese Weise wird lindert das Arzneimittel Schmerzen und Fieber.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange sind Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten maximal einzunehmen?
Paracetamol STADA® sollten ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als 3 Tage eingenommen werden.

Hat der Konsum von Alkohol Einfluss auf die Behandlung mit Paracetamol STADA®?
Auf den Konsum von Alkohol sollte während der Einnahme von Paracetamol STADA® verzichtet werden.

Ist die Anwendung der Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten während der Schwangerschaft möglich?
Sofern Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft eingenommen wird, sollte die geringstmögliche Dosis im kleinstmöglichen Zeitraum angewendet werden. Sollten die Schmerzen in dieser Zeit nicht gelindert oder das Fieber nicht gesenkt werden, ist eine ärztliche Rücksprache zu empfehlen.

Wie verhält es sich mit der Verkehrstüchtigkeit während der Einnahme von Paracetamol STADA®?
Durch die Einnahme von Paracetamol STADA® ist kein Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit bekannt. Dennoch ist nach der Einnahme von Schmerzmitteln grundsätzlich Vorsicht geboten.

Pflichtangaben:
Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten. Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starker Schmerzen wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bitte Dosierungsanleitung beachten. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

Anwendung

Paracetamol STADA® wird in Abhängigkeit von Größe und Alter dosiert. Das jeweilige Intervall der Dosierung richtet sich nach den vorhandenen Symptomen. Die Mindestspanne, die zwischen zwei Einnahmen liegen sollte, beträgt sechs Stunden. Die maximale Tagesdosis liegt bei Erwachsenen, Jugendlichen ab zwölf Jahren und Kindern ab 43 kg bei acht Tabletten. Bei Kindern bis 12 Jahren variiert die maximale Tagesdosis abhängig von Alter und Gewicht zwischen zwei und vier Tabletten.

Die genaue Dosierung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage.

Hinweise

 

  • Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
  • Bitte Dosierungsanleitung beachten.
  • Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden.
  • Enthält: Natrium

 

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 Tablette:
500 mg Paracetamol

Sonstige Bestandteile: Carboxymethylstärke-Natrium Typ A, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Povidon K90

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 00423568
Hersteller/Vertrieb: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18
D-61118 Bad Vilbel
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N2
Produktname PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Paracetamol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland

Webseite: https://www.stada.de/
Tel: +49 6101 603409
E-Mail: info@stada.de
Impressum: https://www.stada.de/impressum

Zusatzbeschreibung

Lindert leichte bis mäßig starke Schmerzen

Wirkt fiebersenkend

Für Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren

Anwendungshinweise

  • Die Tablette wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) eingenommen.
  • Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg pro kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
    • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten.
    • Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden.
    • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle:
      • Körpergewicht (Alter): 17 bis 32 kg (Kinder: 4 bis 11 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
        • max. Tagesdosis in Anzahl der Tabletten: 2 Tabletten (d.h. 4-mal 1/2 Tablette entsprechend 1000 mg Paracetamol)
      • Körpergewicht (Alter): 33 bis 43 kg (Kinder: 11 bis 12 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol)
        • max. Tagesdosis in Anzahl der Tabletten: 4 Tabletten (entsprechend 2000 mg Paracetamol)
      • Körpergewicht (Alter): ab 43 kg Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1 bis 2 Tabletten (entsprechend 500 bis 1000 mg Paracetamol)
        • max. Tagesdosis in Anzahl der Tabletten: 8 Tabletten (entsprechend 4000 mg Paracetamol)
    • Für Kinder bzw. Patienten mit einem Körpergewicht von 26 bis 32 kg (Alter ca. 8 bis 11 Jahre) sind andere Darreichungsformen unter Umständen besser geeignet, die eine genauere Dosierung der Einzeldosis von maximal 400 mg Paracetamol ermöglichen. Bei dieser Patientengruppe kann die Tagesdosis in Ausnahmefällen auf 3 Tabletten (d.h. 6-mal 1/2 Tablette) erhöht werden, d.h. bis zu 1500 mg Paracetamol täglich. Der Abstand zwischen den Einnahmen muss in diesem Fall mindestens 4 Stunden betragen.
  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
    • Schwere Niereninsuffizienz
      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
    • Ältere Patienten
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung von diesem Arzneimittel bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Tabletten) täglich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.
    • Wenn eine größere Menge eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Einnahme abbrechen oder die Dosis ändern wollen. Der Behandlungserfolg kann sonst gefährdet werden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Dies ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Es wird angewendet
    • zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

500 mg Paracetamol

+ Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A

+ Cellulose, mikrokristallin

+ Magnesium stearat

+ Povidon K90

23 mg Gesamt Natrium Ion

mmol Gesamt Natrium Ion

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • leichter Anstieg der Leberenzyme (Serumtransaminasen).
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
    • Auslösen einer Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) bei empfindlichen Personen; Allergische Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
    • schwere Hautreaktionen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Wechselwirkungen sind möglich mit folgenden Arzneimitteln
      • Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid. Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann.
      • Arzneimittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon). Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol bewirken.
      • Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin). Diese können die Aufnahme und die Wirksamkeit von Paracetamol verringern.
      • Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin). Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
      • Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können die Aufnahme und der Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
      • Schlafmittel wie Phenobarbital, Arzneimittel zur Behandlung einer Epilepsie, wie Phenytoin, Carbamazepin, Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose (Rifampicin), andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel mit Paracetamol zu Leberschäden kommen.
      • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
    • Auswirkungen der Einnahme von Paracetamol auf Laboruntersuchungen
      • Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Paracetamol darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Falls erforderlich, kann das Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
  • Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

Sonstiges

Wechselwirkungen
Nicht-teilbare Tabletten sind aufgrund der Wirkstärke nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 11 Jahren bzw. unter 33 kg KG. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Darreichungsformen beziehungsweise mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Sind die Tabletten teilbar, ist eine Anwendung bei Kindern ab einem Körpergewicht von 17 kg bzw. ab einem Alter von 4 Jahren möglich.

- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
- Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
- Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
- Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
- Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
- Darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden.
- Es sind Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu beachten.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind,
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom),
      • bei vorgeschädigter Niere.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln um Paracetamol-haltige Arzneimittel handelt.
    • Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Wenden Sie das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen an.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

⁵ Bei Produkt- und Shop-Bewertungen von Kunden auf unseren Produktdetailseiten können wir nicht sicherstellen, dass diese nur von solchen Kunden stammen, die die Waren oder Dienstleistungen tatsächlich genutzt oder erworben haben. Bewertungen, bei denen bei der Prüfung des Wortlauts Auffälligkeiten oder Hinweise festgestellt werden, die insoweit zu Zweifeln Anlass geben, werden nicht veröffentlicht.
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