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Hersteller/Vertrieb Bayer Vital GmbH
Artikelnummer: 02751816
Packungsgröße 24 St
Darreichungsform Kautabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Rennie® Kautabletten

 

Rennie® räumt den Magen auf

Schuld an Sodbrennen, Magenbeschwerden oder saurem Aufstoßen ist in der Regel zu viel Magensäure. Diese fließt zurück durch den Mageneingang in die Speiseröhre und löst dort die typischen brennenden Schmerzen hinter dem Brustbein aus.

Insbesondere nachts kommt es häufiger zu Sodbrennen, denn im Liegen kann der saure Magensaft leicht den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre überwinden. Auch schwangere Frauen leiden oft unter Sodbrennen, da die Schwangerschaftshormone die Muskulatur des Schließmuskels schwächen und das wachsende Baby auf den Magen drückt.

Wer die Symptome von Sodbrennen unkompliziert und effektiv lindern möchte, liegt mit Rennie® genau richtig. Die Magentabletten gehören zu den sogenannten Antazida – das sind Arzneimittel, welche die überschüssige Magensäure direkt im Magen neutralisieren. Rennie® ist dabei so gut verträglich, dass es auch für schwangere Frauen und Kinder ab 12 Jahren geeignet ist.

Pflichtangaben:
Rennie® Wirkstoffe: Calciumcarbonat/ schweres, basisches Magnesiumcarbonat. Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z. B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden; Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni). Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker). Stand: 01/2024. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre.

Die empfohlene Dosis beträgt: 1 bis 2 Kautabletten als Einzeldosis kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen, aber auch bei Bedarf bei Sodbrennen oder säurebedingten Magenbeschwerden. Die Höchstdosis von 11 Kautabletten darf nicht überschritten werden.

Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell 1-2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Rennie erfolgen.

Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 14 Tage bestehen, sollte ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden, um eine schwerwiegendere Erkrankung auszuschließen.

Hinweise

Enthält Sucrose (Zucker)

Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell 1-2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Rennie erfolgen.

Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit Rennie® sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe
1 Kautablette enthält:

  • 680 mg Calciumcarbonat (entspricht 272 mg Calcium)
  • 80 mg schweres, basisches Magnesiumcarbonat (entspricht 20 mg Magnesium)

 

Sonstige Bestandteile: Sucrose; vorverkleisterte Stärke (aus Mais); Kartoffelstärke; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Talkum; Dünnflüssiges Paraffin; Pfefferminz-Aroma, Pulver, 87.9064/7920, Robertet; Zitronen- Aroma, 987323/P, Firmenich

 

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 02751816
Hersteller/Vertrieb: Bayer Vital GmbH
Kaiser-Wilhelm-Allee Gebäude K 56
D-51368 Leverkusen
Packungsgröße 24 St
Packungsnorm N1
Produktname RENNIE Kautabletten
Darreichungsform Kautabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Bayer Vital GmbH
Gebäude K56
51366 Leverkusen
Deutschland

Webseite: https://www.bayervital.de
Tel: +49 800 1006119
E-Mail: gesundheit@bayer.com
Impressum: https://www.gesundheit.bayer.de/impressum

Zusatzbeschreibung

Bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen

Neutralisiert die Magensäure

Mit frischem Pfefferminzgeschmack

Anwendungshinweise

  • Kautabletten kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen.

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Erwachsene und Kinder über 12 Jahre:
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 bis 2 Kautabletten kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen.
      • Die Höchstdosis von 11 Kautabletten (8 g Kalziumcarbonat) darf nicht überschritten werden.
      • Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell zwei Stunden vor oder nach der Einnahme dieses Präparates erfolgen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.
    • Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 14 Tage bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Es kann ein erhöhter Kalzium-Blutspiegel auftreten. Im Falle einer Überdosierung sollten Sie daher den Kalzium-Blutspiegel vom Arzt kontrollieren und gegebenenfalls behandeln lassen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Erhöhen Sie nicht die Dosis, sondern behalten Sie die empfohlene Dosierung bei.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Präparates haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum).
  • Es wird angewendet:
    • zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z.B. :
      • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
      • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Kalzium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

680 mg Calcium carbonat

272.3 mg Calcium Ion

80 mg Magnesium carbonat, schwer, basisch

20 mg Magnesium Ion

+ Kartoffelstärke

+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]

+ Maisstärke, vorverkleistert

+ Paraffin, dünnflüssig

Pfefferminz Aroma Pulver 87.9064/7920, Robertet

+ Saccharose

+ Talkum

Zitronenaroma, 987323/P, Firmenich

Gegenanzeigen

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • unter stark eingeschränkter Nierenfunktion leiden
    • einen erhöhten Kalzium- oder verminderten Phosphatblutspiegel haben
    • eine vermehrte Kalziumausscheidung im Urin haben
    • unter kalziumhaltigen Nierensteinen leiden oder dazu neigen.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeiten zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Sehr selten wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Klinische Symptome können Hautausschlag, Urtikaria, Angioödem und Anaphylaxie umfassen.
    • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (Häufigkeit nicht bekannt)
      • Besonders bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen kann eine längerfristige Einnahme von hohen Dosen zu erhöhten Magnesium- oder Kalziumblutspiegeln und einer Störung des Säure-Basenhaushaltes führen, was Magen-Darmsymptome und Muskelschwäche zur Folge haben kann. Darüberhinaus kann es zu Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen.
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Häufigkeit nicht bekannt)
      • Es können Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Diarrhoe auftreten.
    • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (Häufigkeit nicht bekannt)
      • Es kann eine Muskelschwäche auftreten.
  • Nebenwirkungen, die nur im Zusammenhang mit dem Milch-Alkali-Syndrom auftreten können
    • Verlust des Geschmacksinns, Kalzium haltige Ablagerungen in der Niere und allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, erhöhter Gehalt von harnpflichtigen Substanzen im Blut
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Präparat kann zu einer verminderten Resorption von nachfolgenden Substanzen führen:
      • Antibiotika aus der Gruppe der Tetrazykline, Chinolone und der Cephalosporine
      • Herzglykoside (z.B. Digoxin)
      • Fluoride, Phosphate
      • Eisenverbindungen (Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel im Blut),
      • Chloroquin (Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung der Malaria)
      • Allopurinol (Arzneimittel, die unter anderem in der Rheuma- und Gichttherapie eingesetzt werden)
      • nicht-steroidale Antirheumatika z.B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Penicillamin, Naproxen (entzündungshemmende Stoffe)
      • Isoniazid (Antibiotikum gegen Tuberkulose)
      • Captopril, Atenolol oder Propranolol (Arzneimittel gegen Bluthochdruck)
      • Dicumarol (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung),
      • Levothyroxin (Arzneimittel zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion),
      • Ketoconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen)
      • Gabapentin (Arzneimittel gegen Epilepsie und zur Behandlung von nervlich bedingten Schmerzen),
      • H2-Blocker (Arzneimittel gegen Sodbrennen),
      • Diphosphonate (Arzneimittel gegen Osteoporose),
      • Chlorpromazin (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen).
    • Daher sollte zwischen der Einnahme von diesem Präparat und anderen Medikamenten generell ein Abstand von 2 Stunden eingehalten werden.
    • Die Resorption von Kalzium wird durch Vitamin D gesteigert.
  • Diuretika (wassertreibende Arzneimittel) vom Thiazid-Typ:
    • Diuretika vom Thiazid-Typ vermindern die Kalziumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Thiaziden sollte deshalb der Kalzium-Blutspiegel kontrolliert werden.
  • Herzwirksame Glykoside (Arzneimittel, die den Herzschlag verstärken, wie z. B. Digoxin):
    • Wenn durch die Einnahme des Präparates der Kalzium-Blutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert.
  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Wie bei allen Kalzium haltigen Magenmitteln sollte die Einnahme hoher Dosen in Verbindung mit dem Verzehr von großen Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Kalzium enthalten) oder Milchprodukten vermieden werden.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Das Präparat kann während der Schwangerschaft und Stillzeit gemäß den Einnahmeempfehlungen eingenommen werden. Es wurde bisher kein erhöhtes Risiko für Missbildungen beim Kind bei Einnahme während der Schwangerschaft beobachtet. Die empfohlene Höchstdosis und Einnahmedauer sollte von Schwangeren jedoch nicht überschritten werden.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.
    • Eine Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte eine Untersuchung auf das Magenbakterium H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte antibakterielle Therapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Anwendung einer derartigen Therapie auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
    • Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf.
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten bei der Einnahme von Kalzium- und Magnesiumcarbonat haltigen Produkten die Kalzium-, Phosphat- und Magnesium-Blutspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
    • Die Langzeitanwendung hoher Dosierungen kann insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen wie erhöhten Kalzium- sowie Magnesiumblutspiegeln, Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) sowie einem Milch-Alkali-Syndrom führen.
    • Daher sollten keine größeren Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Kalzium enthalten) oder Milchprodukten mit diesem Präparat eingenommen werden.
    • Eine längerfristige Einnahme erhöht das Risiko der Bildung von Nierensteinen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

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